19 Verwaltungsfachangestellte sind reif für das Berufsleben

19 Verwaltungsfachangestellte sind reif für das Berufsleben

Die Auszubildenden erreichten gute bis sehr gute Ergebnisse an der WKS

19 Verwaltungsfachangestellte haben ihre Berufsausbildung mit guten bis sehr guten Ergebnissen bestanden und erhielten aus den Händen ihrer Klassenlehrerin Marianne Diehl die Abschlusszeugnisse überreicht. Die Klassenleiterin zeigte sich erfreut über das erfolgreiche Abschneiden der 19 Auszubildenden und betonte: „Ihr haben einen Beruf gewählt, der eine interessante Tätigkeit für Menschen darstellt, die sich für die Verwaltung und Verwaltungsarbeit interessieren, die aber auch gerne in Kontakt mit Mitmenschen treten und diesen in Verwaltungsangelegenheiten behilflich sind.“

Die ausgebildeten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind bei Behörden tätig und erledigen eine Vielzahl von Aufgaben, zu denen unter anderem das Erfassen, Aufbereiten und Verarbeiten von Informationen für die Bürgerinnen und Bürger, die Erstellung von Berichten und das Bearbeiten von Dokumenten und Formularen gehören. Um als Verwaltungsfachangestellter arbeiten zu können, ist der Besuch der Berufsschule an der Wilhelm-Knapp-Schule in Weilburg und ein Abschluss am Verwaltungsseminar erforderlich.

Den frisch gebackenen Verwaltungsfachangestellten wurde während ihrer Ausbildung ein umfassendes Wissen über Verwaltungsarbeit vermittelt. Dies beinhaltete auch die Verfahren und Richtlinien, die in Verwaltungsstellen angewendet werden. Ebenso erhielten die 19 jungen Menschen auch eine intensive Schulung im Bereich Verwaltungsrecht und lernten, wie man im Arbeitsalltag mit verschiedenen Situationen und Herausforderungen bürgergerecht umgeht. Bei den Verwaltungen selbst fand die praktische Ausbildung statt, die es den ausgebildeten Verwaltungsfachangestellten ermöglicht, ihr Wissen anzuwenden und in die Praxis umzusetzen. Am Ende musste eine umfangreiche Abschlussprüfung bestanden werden, um den Berufsabschluss zu erhalten.

Anschließend können die neuen Verwaltungsfachangestellten in einer Vielzahl von Positionen arbeiten, wie beispielsweise im Büromanagement, im öffentlichen Dienst, im Finanz- und Rechnungswesen, in der Datenverarbeitung und in vielen anderen Bereichen. Diese Arbeitsplätze erfordern meist ein hohes Maß an Verantwortung und Genauigkeit, aber diejenigen, die diesem Beruf nachgehen, können ein ansehnliches Einkommen erzielen. Verwaltungsfachangestellte haben auch gute Zukunftsaussichten und können ihren Karriereweg auf verschiedenen Ebenen fortsetzen.

Einige Verwaltungsfachangestellte bilden sich weiter, indem sie ein Studium beginnen, um sich danach auf leitende Positionen bewerben zu können, während andere eine Weiterbildung absolvieren, um in einem anderen Bereich tätig zu werden. Insgesamt ist der Beruf des Verwaltungsfachangestellten ein sehr lohnender Arbeitsbereich und bietet eine gute Möglichkeit, eine ansehnliche Karriere in einem interessanten Betätigungsfeld zu verfolgen. Die Ausbildung erfordert viel Anstrengung und Engagement, aber diejenigen, die bereit sind, den erforderlichen Aufwand über drei Jahre hinweg zu investieren, werden mit einer abwechslungsreichen Tätigkeit belohnt. Die neuen Verwaltungsfachangestellten freuen sich auf ihre Aufgaben, die sie für die Bürgerinnen und Bürger erledigen können!

Nachdem sie die Abschlusszeugnisse überreicht hatte, zeichnete Marianne Diehl noch die erfolgreichsten Absolventinnen und Absolventen mit Buchgeschenken aus. Jahrgangsbeste waren Fabienne Müller (Stadt Limburg) und Chiara Schneider (Kreisverwaltung Limburg-Weilburg), die beide den hervorragenden Schnitt von 1,1 erreichten. Nur knapp dahinter rangieren Julia Rosbach (Gemeinde Selters im Taunus) mit einem Mittelwert von 1,2 sowie Sam Schneider (Gemeinde Elz) mit 1,3. Bei Michelle Baumann (Stadt Hadamar) und Moritz Hartmann (Gemeinde Beselich) stand bei ihrem Durchschnitt von 1,5 ebenfalls noch die Eins vor dem Komma.

 

Klasse 12 XVF – Verwaltungsfachangestellte (VFA) mit Angabe der Wohnorte und Arbeitgeber (Klassenlehrerin Marianne Diehl): Nicolas Baier, Dornburg – Thalheim (Stadt Limburg), Michelle Baumann, Dornburg – Wilsenroth (Stadt Hadamar), Gloria Beichel, Hadamar (Stadt Limburg), Tilia Brendel, Bad Camberg (Stadt Bad Camberg), Ismet Drmaku, Löhnberg (Gemeinde Löhnberg), Janine Ferdinand, Selters – Eisenbach (Gemeinde Selters), Janina Friedmann, Weilburg (Stadt Weilburg), Sophie Fürst Weinbach – Elkerhausen (Gemeinde Weinbach), Emily Fütz, Weilburg-Kirschhofen (Kreisverwaltung Limburg-Weilburg), Moritz Hartmann, Dornburg – Wilsenroth (Gemeinde Beselich), Jessica Hörmann, Birlenbach (Polizeidirektion Limburg), Fabienne Müller, Runkel – Dehrn (Stadt Limburg), Julia Rosbach, Brechen – Niederbrechen (Gemeinde Selters / Taunus.), Julius Röttger, Beselich – Obertiefenbach (Kreisverwaltung Limburg-Weilburg), Chiara Schneider, Limburg (Kreisverwaltung Limburg-Weilburg), Sam Schneider, Elz (Gemeinde Elz), Julia Sigrid, Hadamar (Kreisverwaltung Limburg-Weilburg), Lukas Weis, Limburg (Staatliches Schulamt Limburg-Weilburg), Alina Wettig, Limburg (Gemeinde Hünfelden) und Lea Brand, Hadamar (Stadt Hadamar).

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