Berufsinformationstag an der WKS

Schüler aus unterschiedlichen Schulformen konnten sich von Experten über Ausbildung und Studium beraten lassen

Einmal pro Schuljahr bietet die Wilhelm-Knapp-Schule (WKS) Weilburg ihren Schülerinnen und Schülern des beruflichen Gymnasiums (BG), der Fachoberschule (FOS) sowie der Berufsfachschule (BFS) im Rahmen eines „Berufsinformationstages“ (BIT) Einblicke in verschiedene Berufe, Betätigungsfelder und schulische Qualifizierungsangebote, um die jungen Menschen auf die Zeit nach dem Schulabschluss vorzubereiten und ihnen verschiedene Perspektiven und Wege aufzuzeigen, die sie anschließend einschlagen können. Lehre, Studium, die Fortsetzung der Schullaufbahn zum Erreichen einer höheren Qualifizierung, ein soziales Jahr oder ein Auslandsaufenthalt – die Palette der Möglichkeiten nach einem Abschluss ist vielfältig und bedarf einer wohlüberlegten Entscheidung. Um den Jugendlichen bei dieser Entscheidung behilflich zu sein, organisierte die WKS-Lehrerin Kristin Weller den Berufsinformationstag an dem Weilburger Bildungszentrum.

13 Themen standen auf der Angebotsliste, die über verschiedene Berufs-, Studien- und Weiterbildungsbereiche informierten. Unter dem Motto „Schüler fragen – Profis antworten“ hatten die Schülerinnen und Schüler des BG, der FOS und der BFS nach der allgemeinen Einführung und Begrüßung durch WKS Schulleiterin Dr. Ulla Carina Reitz und Projektleiterin Kristin Weller Gelegenheit, sich individuell von den Referentinnen und Referenten intensiv über verschiedene Wege, die nach dem Schulabschluss eingeschlagen werden können, beraten zu lassen und themenspezifische Fragen zu stellen.

Die vielfältige Bandbreite der Angebote reichte von der Ausbildung in Handwerksberufen über die Arbeit im Forstbereich oder in der Krankenpflege sowie Ausbildungs- und Studienmöglichkeiten bei der Polizei bis hin zu verschiedenen Studiengängen, so dass für jede Interessenslage und nahezu jeden angestrebten Schulabschluss reichhaltige Informationsmöglichkeiten bereitstanden. Und auch über die Einsatzmöglichkeiten in Freiwilligendiensten konnten sich die Jugendlichen informieren.

Einen Einblick in das Studium der angewandten Wirtschaftswissenschaften an der Technischen Hochschule Mittelhessen (THM) gab Prof. Dr. Nils Madeja. Der Professor für Betriebswirtschaftslehre berichtete detailliert über die beiden Bachelorstudiengänge Betriebswirtschaft (B. Sc.) und Betriebswirtschaft – Nachhaltigkeitsmanagement (B. Sc.), die eine attraktive Option bieten und vielfältige Karriereperspektiven eröffnen können. In seiner Präsentation informierte er über die wesentlichen Unterschiede zwischen einem Studium und der Schulausbildung und verdeutlichte, welche beruflichen Perspektiven ein Studienabschluss der Betriebswirtschaft eröffnet. Der Professor erläuterte nicht nur den Aufbau des Betriebswirtschaftsstudiums, sondern stellte auch die unterschiedlichen Hochschultypen vor und zeigte auf, welche Vor- und Nachteile die einzelnen Angebote haben. Zuletzt erfuhren die Schülerinnen und Schüler noch, wo sie weitere Informationen zu den Studiengängen erhalten können und wie sie sich für einen Studienplatz bewerben müssen.

Pauline Ebbers, David Fachinger und Lisa-Marie Herzog vom Finanzamt Limburg-Weilburg konnten aus eigener Erfahrung berichten, wie aufgeschmissen man als Schulabgängerin oder Schulabgänger ist, wenn man erstmals mit dem Thema „Steuern“ konfrontiert wird. Um diesem Problem entgegenzuwirken, boten sie deshalb im Namen des Finanzamts Limburg-Weilburg ein dementsprechendes Informationsprogramm an. Ziel dieses Programms ist es, den Schülerinnen und Schülern Wissenswertes rund um das Thema Steuern zu vermitteln und ihnen dabei gleichzeitig das Berufsbild des (Diplom-)Finanzwirts und den diesbezüglichen dualen Studiengang bzw. die Ausbildung zu diesem Beruf vorzustellen.

Kinder und Jugendliche beim Erwachsenwerden unterstützen, für sie da sein und ihnen Wissen zu vermitteln, sich in der Welt zurechtzufinden; dabei täglich mit den Themen arbeiten, die einen begeistern und sich frei einteilen können, wann der eigene Unterricht vor- und nachbereitet wird? Lehrerinnen und Lehrer machen genau das. So stellten Dr. Ulla Carina Reitz, die Schulleiterin der WKS, und ihr Lehrerkollege Michael Schneider den Lehrerberuf vor. Pädagogisch wertvolle Unterrichtsstunden zu konzipieren sei ebenso Arbeitsalltag für Lehrkräfte wie das Korrigieren von Klassenarbeiten, Tests und Hausarbeiten. Zudem müssten Gespräche mit Eltern geführt oder Klassenfahrten vorbereitet und durchgeführt werden. Dabei könne alles, was außerhalb des Unterrichts liegt, zu jeder Zeit an jedem Ort gemacht werden: Zuhause, im Park oder wenn alle anderen schlafen. Lehrerinnen und Lehrer sind aber nicht nur Pädagogen, die gelernt haben, wie Wissen vermittelt werden kann, sie sind auch studierte und kompetente Fachkräfte in ihren Interessensbereichen, unterstrichen die beiden Referenten. Bei der Aufnahme eines Lehramtsstudiums sollte man sich schon früh überlegen, in welchem schulischen Bereich man arbeiten möchte, denn auch hier ist die Bandbreite groß. Kann ich besser mit Kindern im Grundschulalter umgehen oder liegt mir vielleicht eher die Arbeit mit jungen Erwachsenen? Will ich an einer Grundschule, einer Haupt- und Realschule, einem Gymnasium oder einer beruflichen Schule arbeiten oder mit Kindern, die eine andere Unterrichtsform und Betreuung benötigen, wie an einer Förderschule? Möchte ich lieber an einer staatlichen Schule arbeiten oder reizen mich die Ideale von anderen Schulformen, wie Montessori- oder Waldorfschulen mehr? All diese Fragen sind vor Aufnahme eines Lehramtsstudiums zu berücksichtigen, um die richtige Wahl für den pädagogischen Beruf zu treffen.

Vom Schmiedefeuer bis zum Roboter, von der Ausbildung bis zum Master! „Karriere ist auch ohne Studium möglich“, sagt Markus Balbach. Der Geschäftsführer der Firma Balbachdamast GmbH & Co. KG in Laubuseschbach ist nicht nur Fachgruppenleiter in Hessen und Mitglied in der Bundesfachgruppe der Metallgestalter, sondern auch als Lehrer im metallverarbeitenden Bereich an der WKS tätig ist. „Wer Karriere machen will, der muss studieren“ – dieses weit verbreitete Bild sei längst nicht mehr zeitgemäß, meint der Spezialist für die Verarbeitung von Damaststahl. In einer Zeit überfüllter Hörsäle und des Fachkräftemangels seien gut ausgebildete Handwerker nämlich gefragt wie nie. Wer sich für eine Ausbildung im Handwerk entscheide, dem stünden alle Türen offen, denn es gibt hervorragende Weiterbildungsmöglichkeiten, so dass man Schritt für Schritt die Karriereleiter hinaufklettern könne. „Die Attraktivität des Handwerks ist unbestritten für junge Frauen und Männer – egal mit welchem Schulabschluss“, unterstrich Markus Balbach.

Andreas Meier von der „Deutschen Telekom“ informierte über die Ausbildung oder ein duales Studium bei der Telekom: „Sie stehen bei uns im Mittelpunkt! Sie gestalten Ihre Zukunft und wir unterstützen Sie dabei! Wir holen Sie da ab, wo Sie stehen! Sie gestalten Ihren Weg bei uns selbst! Wir lassen Sie nicht allein! Ihre persönliche Ansprechperson unterstützt Sie über die gesamte Ausbildungszeit und gibt Ihnen regelmäßig Feedback. Wir begleiten Sie nicht nur bei fachlichen Themen, sondern unterstützen Sie auch bei der Entwicklung Ihrer Persönlichkeit! Wir coachen Sie dabei, Ihre Karriere voranzubringen! Wir bereiten Sie auf die Zukunft vor! Mit uns sind Sie für Ihr künftiges Berufsleben gut gerüstet. Wir legen großen Wert darauf, mit Ihnen gemeinsam an Ihrer digitalen Kompetenz zu arbeiten. Deswegen sind wir auch während der Ausbildungszeit mit Ihnen digital unterwegs. Wir zählen auf Sie! Sie lernen nicht auf dem Papier, sondern an echten Aufgaben und Projekten und wirken von der ersten Minute an im betrieblichen Geschehen mit. Bei uns können Sie Ihren Horizont erweitern, zum Beispiel durch vielfältige Lernmodule, durch freiwilliges Engagement in sozialen Projekten und durch umfangreiche Austausch- und Netzwerkmöglichkeiten mit ca. 6.000 Auszubildenden und dual Studierenden.“ Die „Deutsche Telekom“ bietet eine qualitativ hochwertige Ausbildung in den IT-Berufen und im Bereich der kaufmännischen Berufe ebenso an, wie duale Studiengänge der Wirtschaftsinformatik sowie Informatik und Informationstechnik, berichtete der Referent.

„Raus aus der Schule – rein in den Wald!“, hieß es bei den beiden Oberamtsräten Mario Baumhackel und André Nowotny, die als Personalberater beim Landesbetrieb „HessenForst“ tätig sind. „HessenForst“ sei der ideale Arbeitgeber für „grüne Berufe“, betonte Mario Baumhackel. Die Arbeit in dem forstlichen Landesbetrieb erfolge „mit und in der Natur“. „Du nutzt moderne Technik und Verfahren, die die Arbeit vereinfachen. An jedem Morgen beginnt ein Arbeitstag mit vielfältigen und spannenden Aufgaben – einen Teil davon kannst Du planen, vom Rest musst Du Dich überraschen lassen, denn die Natur lässt sich nicht immer vorhersagen“, stellten die Personalberater heraus. Mario Baumhackel und André Nowotny informierten über die Ausbildungsmöglichkeiten zur Forstwirtin und zum Forstwirt ebenso wie über die Tätigkeiten im gehobenen und höheren Forstdienst, aber auch über Praktika sowie den Freiwilligendienst.

Eine qualifizierte Tätigkeit im Gesundheits- und Pflegebereich ist nicht nur vielfältig und interessant, sondern unter Berücksichtigung der Alterung unserer Gesellschaft auch mit großem Zukunftspotential versehen. Immer mehr Fachkräfte werden für das deutsche Gesundheitswesen und unsere Gesellschaft benötigt. Die Ausbildungen und anschließenden Weiterbildungs- und Studienmöglichkeiten in der Pflege bieten eine vielfältige, zukunftsorientierte und praxisnahe Perspektive für das Arbeiten im In- und Ausland. Elmar Frink informierte darüber, wie junge Menschen an der Pflegefachschule Weilburg, deren stellvertretender Schulleiter er ist, die dreijährige generalistische Ausbildung zur Pflegefachfrau bzw. zum Pflegefachmann absolvieren können. Die praktische Ausbildung findet am Kreiskrankenhaus Weilburg statt. Für Einblicke in die Pädiatrie, Psychiatrie oder der ambulanten Pflege sowie in die Altenpflege bestehen verschiedenste Kooperationen mit Partnern in der Umgebung. Dazu gehören zum Beispiel die Uniklinik Gießen, ambulante Pflegedienste der Region, Vitos Weil-Lahn, die Marienschule in Limburg und einige mehr. So lernen die Auszubildenden alle möglichen Arbeitsorte und Arbeitgeber in der Pflege kennen und können nach ihrem Abschluss entscheiden, wo sie arbeiten möchten. Der Abschluss ist sogar EU-weit anerkannt und bildet die Grundlage für viele spannende Fachweiterbildungen oder Studiengänge in der Pflege- und Medizinpädagogik sowie im Krankenhaus- und Gesundheitsmanagement und anderes mehr. Zudem gibt es noch die einjährige Ausbildung in der Altenpflegehilfe, die von der Pflegefachschule in Kooperation mit der WKS im Bereich der stationären und ambulanten Langzeitpflege durchgeführt wird.

Studieren an meiner Schule? Ist das möglich? „Ja!“, sagt Sabrina Tauber. Die Koordinatorin des Studienzentrums der Fachhochschule des Mittelstandes (FHM) Bielefeld und der Fachschule für Betriebswirtschaft der Wilhelm-Knapp-Schule Weilburg informierte über ein Bachelor-Studium zum „Bachelor of Arts“ der FHM, das an der Fachschule der WKS in Teilzeitform absolviert werden kann. Wer beruflich weiterkommen und mehr Verantwortung übernehmen möchte, komme an einem akademischen Abschluss meist nicht mehr vorbei, berichtete die Referentin. Um dieses Ziel in Weilburg zu ermöglichen, sei das berufliche Bildungszentrum eine Kooperation mit der Fachhochschule des Mittelstandes eingegangen. Diese Verbindung biete Studierenden die Chance, einen akademischen Bachelor-Abschlusses, den „Bachelor of Arts“, am Studienzentrum der WKS ausbildungsbegleitend in Teilzeitform zu erwerben.

Unter der Überschrift „Der Polizeiberuf – Ein spannendes und abwechslungsreiches Aufgabenfeld“ berichteten die beiden Polizeibeamten Marco Yildiz und Sina Treiter von der hessischen Landespolizei, die mit Liam Tresbach noch einen Praktikanten an ihrer Seite hatten, über die zahlreichen Betätigungsfelder bei der Polizei. Ein Verkehrsunfall auf der Hauptstraße, ein Drogenfund am Bahnhof, illegal entsorgter Giftmüll, eine Großdemonstration oder eine entlaufene Katze! Die Aufgaben, die auf Polizistinnen und Polizisten warten, sind vielfältig. Die drei Referenten informierten die Schülerinnen und Schüler über die Einstellung in den gehobenen Polizeidienst und das Studium zum Bachelor of Arts der Schutz- und Kriminalpolizei.

„Die Arbeit im Garten- und Landschaftsbau ist äußerst abwechslungsreich“, berichtete Jakob Schmidt von der Firma „Thomas Haller Garten- und Landschaftsbau“. Von der Planung und Gestaltung bis hin zur Pflege und Instandhaltung von Grünanlagen enthält der Beruf eine breite Palette von Tätigkeiten. Für denjenigen, der gerne draußen arbeitet und die Natur liebt, bietet die Ausbildung in diesem Bereich eine ideale Umgebung. Der Garten- und Landschaftsbau erfordert oft die Zusammenarbeit in Teams, die aus verschiedenen Fachleuten bestehen. Dies fördert den sozialen Austausch und ermöglicht das Lernen von unterschiedlichen Fähigkeiten. Nebenbei wird ein Beitrag zur Schaffung und Erhaltung von grünen Lebensräumen geleistet. Neben einer Ausbildung im Garten-Landschaftsbau bietet die Firma „Thomas Haller Garten und Landschaftsbau“ noch weitere Berufsmöglichkeiten unterstrich der Referent.

„Klimawandel, Wasserknappheit, Biodiversitätsverlust“ sind beispielhaft drei beunruhigende Schlaglichter in der Medienlandschaft, die manchmal Resignation hervorrufen. „Aber: Umwelt-Ingenieure und -Ingenieurinnen stecken ihre Köpfe nicht in den Sand, sondern suchen nach Lösungen und setzen diese um“, betonte Prof. Dr.-Ing. Thomas Steffens. Der Wissenschaftler informierte über Klimaschutz, Umwelt- und Sicherheitsingenieurwesen. Interessante Arbeitsplätze in diesem Bereich bieten Ingenieurbüros, die Industrie wie auch die Fachbehörden. Ein attraktiver Weg zur Erlangung der entsprechenden Qualifikation führt über den Studiengang Klimaschutz, Umwelt- und Sicherheitsingenieurwesen an der THM in Gießen, erklärte Prof. Dr.-Ing. Thomas Steffens.

Über die Ausbildung zum Notfallsanitäter sowie den Freiwilligendienst im Rettungswesen informierte Peta Riemenschneider vom Rettungsdienst des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) Mittelhessen. Wer mehr über die Tätigkeit des Rettungsdienstes erfahren wollte, war in ihrem Vortrag genau richtig. Peta Riemenschneider verdeutliche darin, was es bedeutet, Teil eines Teams zu sein, das Leben rettet und bei medizinischen Notfällen schnell zur Stelle ist. Die Schülerinnen und Schüler erfuhren, wie vielfältig, wichtig und herausfordernd dieser Job ist. Die Jugendlichen bekamen einen Einblick in den Tagesablauf eines Notfall- bzw. Rettungssanitäters auf der Rettungswache und was während eines Einsatzes passiert.

Für Schülerinnen und Schüler, die noch keine klare Vorstellung über ihre beruflichen Ziele nach dem Schulabschluss haben, hatte Petra Michels eine Alternative parat und meinte: Ein Freiwilligendienst in Hessen oder im Ausland bietet Chancen für berufliche Orientierung und persönliche Entwicklung. Die Mitarbeiterin der „DRK Volunta GmbH“ konnte mehrere Alternativen anbieten: Ein freiwilliges Soziales Jahr (FSJ,), ein freiwilliges Ökologisches Jahr (FÖJ), Bundesfreiwilligendienst (BFD) oder Freiwilligendienste im Ausland, die Angebotspallette sei riesig, stellte die Referentin heraus. Man helfe anderen Menschen und werde Teil eines Teams. Die Einsatzbreite ist vielfältig: In Schulen, Kindergärten oder Kinderheimen, beim DRK Rettungsdienst, bei sozialen Diensten (Fahrdienst, Menüservice, Hausnotruf), im Pflege-, Therapie- oder Betreuungsbereich im Krankenhaus, der Rehaklinik, dem Seniorenheim, in psychiatrischen Einrichtungen, im Kinderheim, in Einrichtungen für Menschen mit Behinderung, im FSJ Digital in der Pflege, im Behindertenwohnheim oder in Kinder- und Jugendeinrichtungen, im FSJ in Kultureinrichtungen sowie im FÖJ in den Bereichen Natur- oder Klimaschutz. Überall gäbe es Betätigungsfelder. Wer gerne ins Ausland möchte, könne im Weltwärts-Programm bei Projekten in Lateinamerika, Asien oder Afrika seine Talente einbringen und dabei neue Perspektiven für sich entdecken. Im Internationalen Jugendfreiwilligendienst (IJFD) gäbe es auch die Möglichkeit sich in europäischen Ländern sozial zu engagieren, zeigte Petra Michels vielfältige Betätigungsfelder auf.

Der Berufsinformationstag bot den Schülerinnen und Schülern der WKS einen umfassenden Einblick über die vielfältigen Möglichkeiten auf ihrem Weg ins Berufsleben und diente den Jugendlichen als weitreichende Orientierungshilfe bei ihrer Entscheidungsfindung über ihren beruflichen Werdegang nach dem Schulabschluss.

Die Wilhelm-Knapp-Schule Weilburg ist bestrebt, ihren Schülerinnen und Schülern am Berufsinformationstag ein breites Spektrum an Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten zu präsentieren. Firmen und Institutionen, aber auch Studierende, die ihren Beruf oder ihre Ausbildungsangebote vorstellen möchten, können sich gerne an die Schule bzw. die Organisatorin Kristin Weller wenden, um beim nächsten Berufsinformationstag der WKS dabei zu sein.

 

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